Senioren

Informationen (von Senioren) für Senioren der VG Aar-Einrich:

Auf dieser Seite stellen wir Ihnen zusammengefasst Informationen, Ansprechpartner und Institutionen für Senioren bereit.


Die aktuellsten Ausgaben der Seniorenzeitung 'Wir über uns' finden Sie hier:

Seniorenzeitschrift Nr. 164: Ausgabe Februar 2024

Seniorenzeitschrift Nr. 163: Ausgabe Dezember 2023

Seniorenzeitschrift Nr. 162: Ausgabe Oktober 2023

Seniorenzeitschrift Nr. 161: Ausgabe August 2023

Seniorenzeitschrift Nr. 160: Ausgabe Juni 2023

Seniorenzeitschrift Nr. 159: Ausgabe April 2023

Seniorenzeitschrift Nr. 158: Ausgabe Februar 2023

Seniorenzeitschrift Nr. 157: Ausgabe Dezember 2022

Seniorenzeitschrift Nr. 156: Ausgabe Oktober 2022

Seniorenzeitschrift Nr. 155: Ausgabe August 2022

Seniorenzeitschrift Nr. 154: Ausgabe Juni 2022

Seniorenzeitschrift Nr. 153: Ausgabe April 2022

Seniorenzeitschrift Nr. 152: Ausgabe Februar 2022

Seniorenzeitschrift Nr. 151: Ausgabe Dezember 2021

Seniorenzeitschrift Nr. 150: Ausgabe Oktober 2021

Seniorenzeitschrift Nr. 149: Ausgabe August 2021

Seniorenzeitschrift Nr. 148: Ausgabe Juni 2021

Seniorenzeitschrift Nr. 147: Ausgabe April 2021

Seniorenzeitschrift Nr. 146: Ausgabe Februar 2021

Seniorenzeitschrift Nr. 145: Ausgabe Dezember 2020

Seniorenzeitschrift Nr. 144: Ausgabe Oktober 2020

Seniorenzeitschrift Nr. 143: Ausgabe August 2020

Seniorenzeitschrift Nr. 142: Ausgabe Juni 2020

Seniorenzeitschrift Nr. 141: Ausgabe April 2020

Seniorenzeitschrift Nr.140: Ausgabe Februar 2020

Seniorenzeitschrift Nr.139: Ausgabe Dezember 2019

Seniorenzeitschrift Nr.138: Ausgabe Oktober 2019

Seniorenzeitschrift Nr. 137: Ausgabe August 2019

Das Redaktionsteam stellt sich vor.


Seniorenbeirat / Terminkalender



Der Seniorenbeirat Aar-Einrich informiert / Terminvorschau:


Cafe Zeitlos Schlossstraße 8, 65558 Burgschwalbach
Es werden dringend ehrenamtliche Helfer gesucht!


Satzung des Seniorenbeirats


Aktiv für Seniorinnen und Senioren in der Verbandsgemeinde Aar-Einrich
- Beirat sucht neue Mitstreiterinnen und Mitstreiter -

Wussten Sie schon, dass die Verbandsgemeinde Aar-Einrich die einzige Verbandsgemeinde im Rhein-Lahn-Kreis mit
einem Seniorenbeirat ist. Schon vor der Fusion wurde die Idee der Interessenvertretung in den Verbandsgemeinden Katzenelnbogen und Hahnstätten gepflegt - so wurde der Beirat im Einrich schon im Jahr 1997 gegründet, das Hahnstätter Gremium gab es seit dem Jahr 2012. Sie werden fragen: „Wofür brauchen wir denn einen Seniorenbeirat?“
Die Antwort ist einfach: Immerhin sind ca. 30 % der Bevölkerung in Aar-Einrich über 65 Jahre alt und haben keine eigene
Interessenvertretung. Wer setzt sich sonst für Barrierefreiheit ein, fragt nach, wenn es bei Essen auf Rädern zu wenig Anbieter gibt oder die Pflegedienste den Bedarf in der Region nicht mehr decken können. Themen müssen benannt und angesprochen werden, bevor Lösungsansätze entwickelt werden können. Der Seniorenbeirat ist parteipolitisch absolut neutral und auch konfessionell nicht gebunden. Die Amtszeit stimmt mit der Wahlperiode des Verbandsgemeinderates überein. Er spricht Empfehlungen
an die kommunalen Gremien aus, so zum Beispiel auch beim Straßenbau in der Verbandsgemeinde Aar-Einrich. Hier hat sich eine Arbeitsgruppe gebildet, die sich geplante Baumaßnahmen vor Ort anschaut und auf mögliche Probleme, auch im Hinblick auf Barrieren oder Sicherheit der älteren Mitbürger hinweist. Zudem organisiert der Beirat mit Hilfe einer eigenen Arbeitsgruppe Informations- oder auch Vergnügungsveranstaltungen, Ausflugsfahrten für Senioren oder ein gemeinsames Mittagessen in
der Weihnachtszeit. Auch die bekannte Seniorenzeitung „Wir über uns“ wird vom Seniorenbeirat unter der Redaktion von Beate Reiche herausgegeben. Alle zwei Monate findet eine Sitzung des Beirates statt. Abwechselnd in Katzenelnbogen oder Hahnstätten kommen die Mitglieder im Rathaus zusammen. Im Vorfeld wird die Einladung im Mitteilungsblatt veröffentlicht und auch per E-Mail versendet. Jede Sitzung ist öffentlich. Gäste sind immer willkommen. Aus dem Kreis der Mitglieder wird der Vorsitzende gewählt. Dies ist aktuell Peter Lock aus Allendorf. Es liegt in der Natur der Sache, dass einige Mitglieder wegen Krankheit oder Widrigkeiten des Alters aus dem Seniorenbeirat ausscheiden müssen. Deshalb werden gerne jederzeit neue weibliche und männliche Bürger der Verbandsgemeinde in die Reihen des Seniorenbeirates aufgenommen. Dazu bietet sich ein Schnupperbesuch bei einer der nächsten Sitzungen an. Informationen zu den Aktivitäten des Seniorenbeirates erhalten Sie bei dem Vorsitzenden Peter Lock, Telefon 0163 6614753, E-Mail: lockpeter@t-online.de, den Mitgliedern des Seniorenbeirates oder der Verbandsgemeindeverwaltung Aar-Einrich, Telefon 06486/9179-112, E-Mail: d.weyand@vg-aar-einrich.de.


Seniorenbüro „Die Brücke“

Sicherheitstipp des Monats – SMS Betrug

Die Verbraucherzentrale warnt vor einer Masche, mit der Betrüger wieder vermehrt versuchen, Eltern erwachsener Kinder über Whatsapp abzuzocken. Die Formulierungen variieren, aber am Ende bitten die Gangster immer um finanzielle Hilfe

"Hallo Papa, das ist meine neue Telefonnummer. Speicher sie bitte ab und melde dich über Whatsapp bei mir." So oder so ähnlich lauten SMS, die aktuell wieder massenhaft verschickt werden. Die Nachricht, die auf den ersten Blick harmlos wirkt, ist ein Versuch von Betrügern, das Vertrauen meist älterer Menschen zu erschleichen, um ihnen letztlich Geld aus der Tasche zu ziehen. Die Masche ist nicht neu, aber offenbar nehmen die Abzocke-Nachrichten aktuell wieder zu und die Gangster nutzen laut Verbraucherzentrale neue Formulierungen. Weit verbreitet ist "Hallo Mama, mein altes Handy ist kaputtgegangen und liest meine Simkarte nicht mehr. Dieser ist meine neue Nummer, diese kannst du dir abspeichern. kannst du mir eine Nachricht schicken auf Whatsapp." Seit Mai schreiben die Gangster auch "Hallo, das hier ist jetzt meine neue Nummer. LG dein lieblingskind" oder "Mama schick bitte eine Nachricht über Whatsapp an diese Nummer unten, das ist meine neue Nummer".

Eigentlich leicht durchschaubar

Auffallend sind fast immer Rechtschreib- oder Grammatikfehler. Verdächtig seien auch SMS, die mit "Hallo Mama, hallo Papa" beginnen. Denn im Normalfall wüssten Kinder, ob sie ihrer Mutter oder ihrem Vater schreiben. Auf Rückfragen reagierten die Betrüger in einigen Fällen nicht, da nicht immer eine Person, sondern ein Computer die SMS verschicke, heißt es in der Pressemitteilung. Falls doch, würde man merken, dass man es mit Betrügern zu tun hat. "Einem direkten Gespräch werden die Täter nicht zustimmen und Ihnen eine Ausrede auftischen, wie das Mikrofon sei kaputt oder noch nicht aktiviert."

Geht man den Betrügern auf den Leim, gibt es gewöhnlich zunächst einen Austausch banaler Nachrichten, um das Vertrauen der Opfer zu erschleichen. Danach bitten die vermeintlichen Kinder um finanzielle Hilfe. Die Verbraucherzentrale nennt als Beispiel ein angeblich verlorenes Smartphone. Tochter oder Sohn könnten deshalb nicht mehr aufs Online-Banking zugreifen, müssten aber dringend eine wichtige Überweisung tätigen.

Im Zweifel Anruf bekannter Nummer

Im konkreten Fall ging es um 1100 Euro, die eine ältere Dame fast überwiesen hätte, wenn die Betrüger nicht einen ausländischen Empfängernamen angegeben hätten. Das machte sie aber stutzig und sie reagierte so, wie sie es von Anfang an hätte machen sollen: Sie rief ihre Tochter unter deren bekannter Nummer an.

Wenn man eine solche verdächtige Nachricht erhält, ist dies der einfachste Weg. Die Nummer des Absenders kann man blockieren, um keine weiteren Nachrichten zu erhalten. Ist man bereits auf die Betrüger hereingefallen, sollte man die Nummer aber nicht löschen und bei der Polizei Anzeige erstatten, rät die Verbraucherzentrale. In vielen Bundesländern ist das auch online möglich.

Die vorstehenden Informationen wurden vom Seniorenbüro „Die Brücke“ unter Mitwirkung der Senioren-Sicherheitsberater zusammengestellt.

Sicherheitsberatung für Senioren

Die von der Polizei in Koblenz ausgebildeten Senioren-Sicherheitsberater*innen im Rhein-Lahn-Kreis möchten ihre Erfahrung und ihr Wissen an die Bürger*innen weitergeben. Sie sind als Multiplikatoren nicht mehr wegzudenken und haben als Ansprechpartner*innen eine hohe Akzeptanz. Sie sind Dank der regelmäßig durchgeführten Fortbildungsveranstaltungen des Polizeipräsidiums Koblenz oder externen Referenten immer gut informiert und können ihr Ehrenamt fachkundig ausüben.

Sie informieren u. a. zu diesen Themen:

Ø  Verbraucherschutz für ältere Menschen

Ø  Haustürgeschäfte, Kaffeefahrten und Gewinnmitteilungen

Ø  Sicherheitsmerkmale Euro (Banknoten u. Münzen)

Ø  Kostenfalle Handy und Wertsachenkennzeichnung

Ø  Sicherheit an der Haustür

Ø  Enkeltrick

Ø  „Mit mir nicht!“ Gemeinsam gegen falsche Polizeibeamte  

Ø  Schockanrufe

Ø  Unseriöse Handwerker  


Wer als Senioren-Sicherheitsberater*in tätig ist, erfahren Sie beim Seniorenbüro „Die Brücke“, Uschi Rustler, Insel Silberau 1, 56130 Bad Ems, Tel.: 02603/972-336,

E-Mail: uschi.rustler@rhein-lahn.rlp.de., Internet: www.rhein-lahn-bruecke.de. Weitere Informationen unter www.polizei.rlp.de. Hotline: 0800/550660 sowie bei der Beratungsstelle des Polizeipräsidiums Koblenz, Tel.: 0261/1031.   

Darüber hinaus erhalten Sie weitere Informationen beim Seniorenbüro „Die Brücke“, Uschi Rustler, Insel Silberau 1, 56130 Bad Ems, Tel.: 02603/972-336, E-Mail: uschi.rustler@rhein-lahn.rlp.de., Internet: www.rhein-lahn-bruecke.de. und unter www.polizei.rlp.de. Hotline: 0800/550660 sowie bei der Beratungsstelle des Polizeipräsidiums Koblenz, Tel.: 0261/1031.


PflegeSelbsthilfegruppe in Hahnstätten

In diesen Wochen gründet sich in der Region eine Selbsthilfegruppe für pflegende und betreuende Angehörige oder Nahestehende. Sie dient dem Austausch über praktische Erfahrungen und besondere Herausforderungen in der Pflege zu Hause mit und ohne      Demenzdiagnose. Es gibt Gelegenheit sich über Fragen auszutauschen, die tagtäglich konkret bei der Pflege entstehen und Tipps, wie ich mir als Angehöriger und der zu pflegenden Person das Leben leichter machen kann. Die Gruppe trifft sich immer am              1. Mittwoch im Monat um 18.30 Uhr im Kreml-Kulturhaus in Zollhaus, Burgschwalbacher Straße 8 ,65623 Hahnstätten, (nicht barrierefrei) Das nächste Treffen findet also am 2. 8. statt. Falls Sie sich angesprochen fühlen, kommen Sie sehr gerne vorbei oder nehmen telefonisch vorab Kontakt auf.

Info/Anmeldung: unter Fon 06430-929724 bei Silke Löhr im Kreml oder Kontaktbüro PflegeSelbsthilfe, Fon: 02623-916685;                         E-Mail: pflegeselbsthilfe@wekiss.de


Seniorenbeirat der VG Aar-Einrich konstituiert sich

Als „einen bunten Blumenstrauß an Themen und Ideen“ - so bezeichnete Bürgermeister Harald Gemmer die Arbeit der beiden Seniorenbeiräte, die sich in der Sitzung am Dienstag,

22. Oktober 2019, im Sitzungssaal im Verwaltungsgebäude in Katzenelnbogen neu konstituierten.

Am 26. Mai 2019 fanden in Rheinland-Pfalz Kommunalwahlen statt und zum 01. Juli 2019 fusionierten die ehemaligen Verbandsgemeinden Hahnstätten und Katzenelnbogen zur Verbandsgemeinde Aar-Einrich. Die Gremien der Stadt, der Ortsgemeinden und der Verbandsgemeinde haben sich neu gebildet und konstituiert. Im Rahmen der Fusion schlossen sich auch die Seniorenbeiräte der Verbandsgemeinden Hahnstätten und Katzenelnbogen zum Seniorenbeirat der Verbandsgemeinde Aar-Einrich zusammen und gaben sich eine Satzung, die der Verbandsgemeinderat in seiner Sitzung am 19. September 2019 beschloss. Nach § 4 Abs. 2 der Satzung des Seniorenbeirates der Verbandsgemeinde Aar-Einrich ist die Amtszeit des Seniorenbeirates synchron mit der Kommunalwahl. So begann die Arbeit des Seniorenbeirates in Katzenelnbogen: Anni Pfeifer, lange Jahre Beigeordnete der VG Katzenelnbogen, wollte einen Kreis von Seniorinnen und Senioren bilden, der Angebote für die älteren Mitbürger macht und deren Interessen vertritt.

Angeregt vom Seniorenbüro „Die Brücke“, lud sie im Februar 1996 zum ersten Mal zu einem Erzähl-Café ins Café Faust ein. Neben zahlreichen Senioren/innen konnte sie Schüler der Hauptschule begrüßen. Dies war praktisch die Geburtsstunde des Seniorenbeirates, übrigens der erste und bis 2012 der einzige im Rhein-Lahn-Kreis. Ihr gelang es, Mitstreiter aus der Verbandsgemeinde zu gewinnen, die bei der Vorbereitung und Durchführung der Erzähl-Cafés halfen. In der Folge blieb es nicht bei den Erzähl-Cafés, im Angebot standen auch Ausflüge und Themen, die nicht nur Senioren/innen interessieren, wie Testament, Verfügungen, Verkehrsfragen, Erste-Hilfe-Kurse, Kindergarten-Opa- und -Oma, und vieles mehr. Bei einer Tagung in Mainz im Innenministerium bekam Otto Butzbach, Stellvertreter von Anni Pfeifer bis 2012 und sodann erster Vorsitzender des Seniorenbeirates Katzenelnbogen den Hinweis, wie der Seniorenbeirat Katzenelnbogen Mitglied in der Landesseniorenvertretung (LSV), der Dachorganisation aller Beiräte, werden kann. Um dort Mitglied zu werden, war die Erstellung einer Satzung notwendig.

2008 wurde eine Satzung erarbeitet, die der Verbandsgemeinderat 2009 verabschiedete. Sie regelte Bildung, Aufgaben und Finanzierung des Seniorenbeirates.

Von der LSV erhielt der Beirat 2017 für die 20-jährige Arbeit eine Urkunde. In Hahnstätten bildete sich der Seniorenbeirat im Jahr 2012. Seit 2014 ist Peter Lock Vorsitzender. Peter Lock ist stolz auf die Arbeit, die der Seniorenbeirat bisher in Hahnstätten leistete. Auf seine Initiative hin schuf der Netto-Markt in Hahnstätten einen behindertengerechten Zugang zum Markt, eine 30-er Zone entstand in der Aarstraße, in der sich ein Seniorenwohnheim befindet.

Bürgermeister Gemmer hob hervor, wie wichtig er die Arbeit der Seniorenbeiräte findet. Die Herausforderung für die Kommunen bestünden in vielen Bereichen. „Wir wollen für alle Lebensqualität anbieten - auch für ältere Menschen.“ Aufgrund der gesellschaftlichen Veränderungen sei es ein Lebensziel älterer Menschen, ihren Lebensabend so lange wie möglich in ihren eigenen vier Wänden zu verbringen. Jedoch auch hier müssen Vorsorgen getroffen werden.

Die Nachfragen nach mobilen Pflegediensten oder Essen auf Rädern steigen. Vieles schaffe man nur in der Gemeinschaft. Deshalb sei es segensreich, eine Versammlung interessierter Menschen zu wissen, die sich um die Belange älterer Menschen kümmert.

Für den neuen Seniorenbeirat war es notwendig, einen Vorstand zu bilden. Die Satzung bedingt die Wahl eines 1. und 2. Vorsitzenden und einer Schriftführerin oder eines Schriftführers.

Einstimmig wählte die Versammlung Peter Lock zum 1. Vorsittenden des Seniorenbeirates Aar-Einrich. Peter Lock hat seinen Wohnsitz jetzt in Allendorf, 2. Vorsitzende wurde Ulrike Fuhr aus Niederneisen und Schriftführerin Vroni Bretz aus Katzenelnbogen. Gleichzeitung verabschiedete Bürgermeister Harald Gemmer den Vorsitzenden des Seniorenbeirates Katzenelnbogen, Otto Butzbach, aus seinem Amt. Er bezeichnete ihn als einen Brückenbauer zwischen Aar und Einrich, die Worte sollen sogar von dem verdienten Vorsitzenden selbst stammen. Er dankte ihm für zukunftsweisende Entscheidungen und ein hervorragendes Engagement. Ein Präsent war vorbereitet, dieses überreichte er auch Peter Lock für die bisher geleistete Arbeit.

Die erste Sitzung des neuen Seniorenbeirates findet am Donnerstag, dem 21. November 2019 um 14.30 Uhr im Sitzungssaal des Verwaltungsgebäudes in Katzenelnbogen statt.