Hahnstätten.
„Wir wollen nicht immer das gleiche Lied singen, welches davon handelt, dass der Einzelhandel zum Erliegen kommt“, sagte Bürgermeister Lars Denninghoff. Kommen Sie vorbei und überzeugen Sie sich selbst. Das einladende Ambiente des Ladens – helle und freundliche Farben und ein großes Angebot - laden zum Stöbern ein.“
Ortsbürgermeister Joachim Egert zeigte sich stolz auf das hervorragend sortierte Geschäft mit einem breiten Angebot für Frauen und Männer.
Er erinnerte an seine Jugendtage. Kaum zu glauben, aber da zählten zu dem Sortiment der Firma Hennemann nicht nur Kurzwaren und Unterwäsche, sondern sogar Feuerwerkskörper. „Hier hat sich vieles abgespielt“, sagte der Ortschef schmunzelnd.“
Eine ungewöhnliche Geschichte ist das, die erste bis dritte Generation waren Hennemanns – Ur-Ur-Opa, Ur-Opa und Opa, dann kam die vierte Generation der Mutter der jetzigen Inhaberin Anna Bachhelm, Annelie Schäfer geb. Hennemann, und jetzt eben Anna Bachhelm. Sie übernahm das Geschäft im Jahr 2016.
„Zusammen mit der Zeit als Aushilfe während des Studiums arbeite ich aber bereits seit über 20 Jahren im Geschäft. Nicht zuletzt, weil sie an einen lebendigen Einzelhandel glaubt und mutig die Chance ergriff, diesen aktiv mitzugestalten. Immer mit dem Ziel, auch der nächsten Generation lokal und persönlich vor Ort ein zentral gelegenes Geschäft für nützliche, aber auch schöne Dinge des Lebens anbieten zu können.“
Modern, persönlich, serviceorientiert, so kann Hennemann Mode sich als ein in fünfter Generation geführtes Familienunternehmen für Damen und Herren Mode bezeichnen.
Anna Bachhelm und ihr Team stehen für kompetente und ehrliche Beratung, persönliche Gespräche und Kundenzufriedenheit.
Im großzügig und modern gestalteten Geschäftsraum mit Café-Bar finden die Kunden neueste Modetrends aktueller Mode-Marken.
Das Sortiment und die Marken werden immer wieder angepasst, um eine bestmögliche Beratung der Kunden zu garantieren.
Zum Foto: von links Joachim Egert, Anna Bachhelm, ihr Vater Heiner Schäfer, Lars Denninghoff.
Bild- und Textquelle: Uschi Weidner